Aktuelles:
Zertifizierte Hornissen- und Wespenberaterin Esther Kruse
Nach meiner Ausbildung zur zertifizierten Hornissen- und Wespenberaterin (bzw. Hautflüglerberaterin) wurde mir im Mai 2023 die Genehmigung der oberen Naturschutzbehörde Schleswig Holstein nach § 45 Abs. 7 Nr. 3 zur Umsiedlung von Völker staatenbildender Insekten erteilt.
Vortrag: Schnecken – Herausforderung und Bereicherung
Zeitungsartikel: „Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum“
Vortrag: Schnecken-Herausforderung und Bereicherung
Border Terrier KFT-Züchter:
„Von der Brombeerblüte“ und „Shana´s Paradies“
Kontakt: +49 4508 777888
Kontakt: +49 2943972619
Video:
Das Spatzen-Bad im Januar 2021. Tipp des Monats – erlauben Sie sich eine Pfütze!
Erinnerungen, Nachgedacht oder Fachartikel
Nachgedacht im Januar:
In Deutschland leben derzeit zu viele Menschen, um die natürlichen Lebensräume verschiedener Arten von Säugetieren, Vögeln, Insekten, u.a. aufrechtzuerhalten.
Es stellt sich nun die Frage: wie kann man mit dieser Überbevölkerung in Deutschland ohne den gleichzeitigen Verfall von ausreichenden Lebensräumen für bedrohte Spezies leben?
Meine Vorschläge sind
1. Schaffen Sie sich ein Bewusstsein über die Lage unserer Bevölkerungsdichte.
2. Schießen Sie nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen. Viele der angebotenen sogenannten „Schädlingsbekämpfungsmittel“ rotten ganze Populationen aus und entziehen anderen Tieren ihre gesamte Nahrungsgrundlage. Ein Beispiel im Großen: schauen Sie auf die gigantischen Feldbearbeitungsgeräte – hier kann kein kleiner Käfer dagegen ankämpfen in weiße Kunststofffolie eingetütet zu werden. Oder ein Beispiel im Kleinen: der Einsatz von schwarzen Abdeckfolien gegen das „Unkraut“ – das erstickt jegliches Leben.
Überall können wir Beispiele sehen, sobald wir auch nur ein wenig bereit sind, zu schauen und zu denken.
3. Gehen Sie mit Bedacht an alle Veränderungen im natürlichen Umfeld: „ein Busch, ein Strauch, ein Baum – ein Lebensraum“
4. Lassen Sie nicht zu, daß alle Nadelbäume durch Laubbäume ersetzt werden – ein Massensterben von Vögeln, Nagetieren, Insekten, Pilzen und Amphibien, u.a. würde beginnen.
Konsequenzen aus meinen Gedanken für den Monat Januar 2021 können Sie selber am besten ziehen, Handeln ist nicht schwer. Denken Sie, wie schnell wir uns an ein Leben ohne diesen vielen Plastiktüten beim Einkauf gewöhnen konnten und schon ist man ein Teil des positiven Ganzen!
Bleiben Sie gesund!
Literaturtipp:
Buch: „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen“
von Elisabeth Tova Bailey
Weitere Literaturhinweise gerne bei persönlicher Anfrage!
Keine Tierquälerei durch Religion!
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Tierquälerei in Calais (Frankreich) – Goldfische als Tischdekoration im Restaurant genutzt – der Gast entscheidet – nicht der französische Tierschutz!
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Älteres:
HANSEPFERD 2014 IN HAMBURG VdTT Stand!
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Vortrag: Kaninchen& ihr arttypisches Verhalten
Links:
ATN AG Schweiz Kreuzstrasse 10CH – 8635 Dürnten+41 (0) 55 246 39 09
+41 (0) 55 246 38 56
atn@atn-ag.ch VdTT Achtern Dieck 624576 Bad Bramstedt+49 (0) 152 546 977 22
Telefonische Sprechzeiten sind montags von 12:30 – 16 Uhr und
donnerstags von 8 – 12 Uhr.sekretariatreck@vdtt.org Kleintierpraxis StockelsdorfSchwarze, Norbert Dr., Braune Sven, Redöhl Karin u. Redöhl Hans-JoachimAhrensböker Str. (1) 7423617 Stockelsdorf,+49 (0) 451 4993 01 1 Greenpeace e.V.Hongkongstraße 10,20457 Hamburg,+49 (0) 40 3061 8-0
www.greenpeace.de Iceland individuell +49 (0) 4508/777888 Gärtnerei Gut Bliestorf Petra Katharina Panthel
Hauptstraße 40
23847 Bliestorf
info@gaertnerei-gut-bliestorf.de Schleswig-HolsteinTel 04501 8220912, Fax 0401 8220924
Institut für Ökologischen Landbau
Förderverein
Trenthorst 32
23847 Westerau
E-Mail: foelt@thuenen.de
Telefon: 04539 8880 0
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